Warum ich mich für Printful entschieden habe!

Bevor ich heute mit euch starte und von Printful berichte, will ich noch einen kleinen Abstecher machen. Denn ich will nicht nur auf meinem Blog meine verschiedenen Kawaii Cartoon Charakter teilen und wie diese entstehen. Nein, ich will euch dazu noch mein Wissen weitergeben, was du mit den fertigen Grafiken alles anstellen kannst.

Warum sollten denn deine schönen Bilder in der Schublade oder auf deinem Tablet versauern? Ich finde ja, du solltest diese mit der ganzen Welt teilen. Auch wenn du diese später nicht verkaufen willst, solltest du zumindest deine Freunde, Nachbarn, Familie und alle um dich herum teilhaben lassen, wie kreativ du bist. 

Man glaubt es kaum, wie überrascht oder freudig Menschen sein können, etwas Selbstgemachtes zu bekommen. Für mich ist es außerdem schön, meine Cartoon-Charaktere auf T-Shirt, Blöcke, Postkarten, Einladungen und noch so viele mehr zu sehen. 

Legen wir also los und bringen deine Grafiken auf ein Produkt deiner Wahl. 

Wer oder was ist Printful überhaupt?

Printful ist ein Print-on-Demand (POD) Service, den du sowohl privat als auch geschäftlich nutzen kannst. Du wählst bei Printful ein Produkt deiner Wahl aus und lädst danach deine Grafik hoch. Nun kannst du noch weitere Grafiken oder Schriften mit einfügen, wenn du willst. Danach brauchst du nur noch die passende Große beispielsweise bei einem T-Shirt auswählen und schon kannst du dein fertiges Design bestellen. 

Am Ende wird dir noch der gesamte Preis inklusive Versand angezeigt. Genauso ab wann du mit deiner Bestellung rechnen kannst. Jetzt brauchst du nur noch zu warten bist dein Werk bei dir ankommt. 

Kann man Printful auch für private Zwecke nutzen?

Das Tolle bei Printful ist es, sie überlassen es dir, wie du deine Werke am Ende nutzt. Ob du diese nun an Kunden über deine eigene Seite verkaufst, diese auf Etsy für die breite Masse zur Verfügung stellst oder ob du deinen Lieblingsmenschen damit beschenkst. 

Du kannst sogar selbst wählen, ob du alles drei Varianten machen möchtest. Denn die verschiedenen Wege, die du bei Printful wählen kannst, ermöglichen es dir sogar, dass du nur dein Design einstellst und Printful übernimmt dann mit den anderen Plattformen die Organisation für dich. Du musst also nichts Weiteres tun, als vorab alles einzustellen und vielleicht wieder neue Designs und Kreationen auf Printful zu erstellen. 

Aber was genau ist der Vorteil von Print-on-Demand Produkten?

Egal, wie viele Kunden bei dir bestellen oder ob du eine Einzelbestellung für dich selbst machst, wird hier bereits gedruckt. Du musst hier also nicht wie bei anderen Unternehmen erst einmal 100 Stück ankaufen. Die Ware geht bereits ab dem ersten Stück zum Kunden. 

Du brauchst auch keinen eigenen Drucker oder Plotter bei dir zu Hause haben, denn hier übernimmt die Firma für dich alles. Printful hat bereits das Produkt wie ein T-Shirt, eine Tasse oder eine Tasche usw. für dich zur Auswahl da. Du musst jetzt nur noch dein Design darauf platzieren.

Mit POD kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Lass dir etwas Außergewöhnliches oder total schlichtes einfallen und teste, ob dies deine Kunden gefällt. Da die Produkte auf Abruf gedruckt werden, investierst du nicht in etwas, was sich am Ende nicht verkaufen lässt. Wenn ein Design weniger beliebt ist als du dir erhofft hast, kannst du es einfach aus deinem Shop entfernen. Oder pimpe es etwas auf, füge noch etwas hinzu und vielleicht verkauft sich es dann besser. 

Sogar Persönlichkeit kannst du deinen Produkten bei Printful geben, in dem du zu deiner Produktauswahl und deinem Design dem Kunden noch etwas extra einräumst. Er kann beispielsweise seinen Namen noch hinzufügen, einen netten Spruch oder sogar einfach seine Geburtsdaten mit Gewicht. Hier sind nur wieder deine Ideen gefragt. 

Ebenso hast du verschiedene Produkte zur Auswahl. Ob du lieber mit T-Shirt, Tassen oder Taschen startest, musst du erstmal entscheiden. Was mögen deine Kunden am liebsten? Was fehlt deinem Lieblingsmenschen noch als Geschenk? Weißt du es schon? Wenn nicht, dann ist es auch kein Problem. Für deine Kunden kannst du alle vorhandenen Produkte bereits stellen, denn erst nach dem Kauf wird es schließlich erst gedruckt. Genau dann fallen erst einmal die Kosten an. 

Hast du bereits mit einem Produkt Erfolg, dann kannst du dieses Produkt einfach kopieren und mit einem neuen Design für deine Kunden erneut bereitstellen. Oder dein Geschenk ist so gut angekommen, dass du es bereits einer anderen Person angedacht hast. Allerdings mit einem anderen Design. Oder füge einfach noch weitere Farben dazu, vielleicht hast du Kunden die nicht nur auf Schwarz und weiß stehen. Sondern auch gerne einmal violett tragen.

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Gib es auch Nachteile von Print-on-Demand Produkten?

Wo es auch Vorteile gibt, gibt es auch Nachteile. Denn wenn wir genau darüber nachdenken, macht uns ein Partner auch abhängig von sich und seinen Leistungen. Du musst also immer kontrollieren, ob auch alles in Ordnung geht.

Eine direkte Kontrolle beim Verpacken der bestellten Kundenwünsche kannst du währenddessen nicht machen. Du musst deinen ausgewählten Partner vertrauen. 

Wenn die Ware doch nicht genommen wird und zurückkommen sollte, bist du hier erstmal die verantwortliche Stelle, an die sich dein Kunde wendet. Ebenso kann auch eine Rücknahme von deinen Partnern abgelehnt werden und du bleibst dann am Ende auf den Kosten sitzen. Das solltest du daher am Anfang gleich in deine Preise mit einberechnen bzw. bedenken, was du genau machst, sollte der Fall eintreten. 

Dazu kommen dann noch die Versandkosten, die überall unterschiedlich sein können. Je nachdem, wo genau dein Produkt hergestellt wird, fallen andere Versandkosten an. Auch bei den verschiedenen Produkten hast du wiederum verschiedene Kosten für den Versandt. 

Die meisten Print-on-Demand Unternehmen berechnen erst nach dem Versand der Ware die Mehrwertsteuer. Da hier auch wieder das Land der Produktion ausschlaggebend ist. Hier können dann auf einmal 21 % anstelle 19 % MwSt. auf deiner Rechnung stehen. Was natürlich bei der Steuererklärung wiederum beachtet werden sollte. Den Kunden wird hier allerdings 19 % Mehrwertsteuer berechnet. 

Beachte hier also ein paar Unterschiede, für welches Print-0n-Demand Unternehmen du dich entscheidest. 

Wie erstellst du nun dein Design bei Printful?

Dropshipping und Printful, wie passt das zusammen?

Hast du jetzt ein Produkt, das doch öfter bestellt wird? Du weißt, im Monat kommen dazu X Bestellungen sicher herein. Es wäre also für dich schlauer, genau dieses Produkt vorzuproduzieren, um dir hier bei der Herstellung kosten zu sparen. Damit am Ende für dich noch mehr hängen bleibt. Diese auch noch schneller an die Kunden verschickt werden können. 

Dazu brauchst du allerdings ein Lager, um die Produkte bis zum Kauf auch noch vorrätig halten zu können. Allerdings hast du hier meistens ein Problem. Denn du müsstest erstmal ein Lager finden, das genau so automatisiert funktioniert. Oder vielleicht hast du auch noch andere Ware, die du anbietest, die ebenfalls nach Bestellung mit verschickt werden sollten. 

Machen wir dazu einmal ein Beispiel, um es besser zu verstehen.

Du hast ein T-Shirt mit einem Design von dir und einen bereits vorgefertigten Schlüsselanhänger, den du zusätzlich in deinen Shop anbietest, verkauft.

Normalerweise würde das T-Shirt bei deinem Anbieter für deinen Kunden gedruckt und an diesen dann direkt verschickt werden. Du würdest dazu noch extra den Schlüsselanhänger fertig machen und ebenfalls diesen an deinen Kunden schicken. 

Dein Kunde erhält sozusagen zwei Pakete. Einmal von dir und einmal von deinem Partner. Es fallen für dich auch zweimal Versandkosten an. Dein Kunde möchte natürlich nicht zweimal Versandkosten tragen. Nicht nur das der Kunde erstaunt darüber ist, warum er nun seine Bestellung auf zweimal erhält. Deine Mehrkosten sind dadurch auch noch gestiegen, die du wiederum nicht immer eins zu ein auf deinen Kunden umlegen kannst, um im Wettbewerb bleiben zu können. 

Übernimmt zwar für dich das erstellen und ausliefern deines Designs an deinen Kunden. Wenn du noch etwas Weiteres beifügen möchtest, muss du erst ein Lager bei Printful anmieten. Was kein Problem ist. Du schickst deine Zusatzprodukte, die du noch verkaufen möchtest, zu Printful. Diese fügen sie dann automatisch zur Bestellung hinzu, sobald ein Kunde dies bei dir bestellt. Printful muss es nur auf Lager haben, um es dann für dich mitversenden zu können.

Du kannst also Produkte, Paketbeilagen und sogar Verpackungen an Printful schicken. Diese verpacken und fügen deine Produkte hinzu, wie du es für deine Kunden wünscht.

Printful und Drop-shipping

Du kannst bei Printful alles haben. Wenn du deinen Verkaufsschlager hast oder gleich mehrere Produkte für dich vorproduzieren willst, lagert Printful für dich. Du kannst auch deine eigene und für Printful fremde Ware einlagern lassen. Nur damit deine Bestellung mit einem Paket bei deinem Kunden ankommen. Eine extra Botschaft kannst du ebenfalls für dich anfügen lassen. Wie einen Gutschein für den nächsten Einkauf oder eine Dankeskarte

Warum habe ich mich für Printful entschieden?

Es vereint alles, was ich im Moment brauche und mir wichtig ist. 

Kannst du Printful mit Etsy, Amazon und Shopify verbinden?

Es gibt sehr viele Wege, mit welcher Plattform du Printful verbinden kannst, um damit deine Designs zu verkaufen. Ich habe Etsy, Amazon und Shopify bereits ausprobiert. Es war nicht nur total einfach, die jeweilige Plattform zu verbinden, sondern du kannst auch verschiedene Shops über einen Printful Account laufen lassen. 

Bei Etsy beispielsweise habe ich meine niedlichen Grafiken auf verschiedenen Produkten angebracht und dort zum Verkauf bereitgestellt. Auf Poster, T-Shirt und Taschen. Natürlich kannst du bei Etsy noch auf anderen Weg deine Grafiken verkaufen und einfach noch einen zusätzlichen Shop eröffnen.

Bei Shopify habe ich dazu einen ganz anderen Shop. Das heißt eigentlich nur, ganz andere Designs. Keine verspielten Grafiken, sondern diese drehen sich mehr um meine Heimat Bayern. Der eine Shop hat mit dem anderen Shop nichts zu tun. Allerdings kann ich trotzdem beide mit einem Account bei Printful laufen lassen. Sie stören sich nicht. Ich komme nicht durcheinander, weil diese Shops voneinander getrennt sind. Printful erkennt auch genau, wann er welches Logo von mir anbringen muss und welchen Ablauf ich dazu noch gerne haben wollen würde. 

Was solltest du beim Versandt bei Print-on-Demand beachten?

Man glaubt kaum, wie viele unterschiedliche Versandkosten und Versandwege es bei den verschiedenen Print-on-Demand Unternehmen geben kann. Meistens findet man gleich sein passendes Produkt für sein Design, allerdings wird dies meist nicht in Europa hergestellt. Was natürlich dann wiederum deine Eigenanteilskosten in die Höhe schnallen lässt. Selbst wenn du also dein Design nicht verkaufst, sondern für dich nutzt oder als Geschenk weiter gibst, solltest du hier hellhörig werden.

Printful hat Deutschland bereits auf seinen Schirm und als echten Partner mit anerkannt. Oftmals erkennt man dies bei anderen Unternehmen erst nach der Anmeldung. Ich kann dir nicht einmal mehr sagen, wie oft ich mich schon bei anderen Print-on-Demand Unternehmen angemeldet habe, weil mir dort ein Produkt gefallen hatte. Allerdings war es dann schwierig, überhaupt etwas nach Deutschland zu bekommen. 

Hat dein Print-on-Demand Unternehmen, Deutschland ausgeschlossen?

Manche Print-on-Demand Unternehmen schließen auch gleich Deutschland von Anfang an aus. Oder haben mit der Covid-19 Krise total versagt. Hier konnte ich bisher keinen Nachteil bei Printful feststellen. Klar dauert hier der Versand auch länger. Allerdings haben sie gleich reagiert und man konnte auf der Seite bereits immer die aktuellen Informationen vorfinden, wie lange der aktuelle Versand dauert.

Wie lange dauert der Versand nach Deutschland?

Wie lange es beispielsweise Verzögerungen gibt oder gab. Wen es alles betroffen hat und vor allem auch, wann die Grenzen total dicht waren oder einfach zu wenig Mitarbeiter am Standort XY sind und daher die Produktion länger gedauert hat. 

Jetzt, da alles wieder regulär läuft, was man mit anhaltendem Krieg und den Unwettern nicht wirklich sagen kann, allerdings dennoch unter den Updates bei Printful alle Verzögerungen, die dich eventuell betreffen können.

So konnte und kann ich meinen Kunden immer aktuell alles zeitnah mitteilen oder vorab in meinen Produktbeschreibungen oder als Hinweis einbetten. Ebenso weiß ich für mich selbst Bescheid, wie lange meine Bestellung zu mir braucht, sollte ich diese für mich selbst verwenden wollen.

Wie schnell wird geliefert?

Hierzu gibt es eine ganz einfache Formel, die du beachten solltest. Keine Angst, ich fange jetzt nicht mit schwieriger Mathematik an. Es ist sogar sehr einfach und logisch. Denn egal welches Print-on-Demand Unternehmen du beauftragst deine Sachen zu drucken und an dich zu versenden.

Alle haben immer die gleiche Formel vorliegen, da sie nie zu 100 % wissen können, wie lange ein Druck oder ein Versandt dauert. Es kann immer wieder etwas dazwischen kommen. Dass zu viele Mitarbeiter gleichzeitig krank werden, dass die Post streikt oder dass beispielsweise zu viele Bestellungen auf einmal rein kommen. 

geschätzte Auftragsabwicklungsdauer + geschätzte Versanddauer

= geschätzte Lieferzeit 

Natürlich sollten sich auch für dich und mich die Lieferzeiten so kurz wie möglich halten und nicht zwei Wochen oder noch länger dauern. Da Printful für Deutschland über Riga (Lettland) produzieren lässt, konnten sie hier einiges an Zeit aufholen. Klar dauert es immer noch länger als, wenn ich jetzt bei Amazon bestellen würde. Doch kann ich dies auch selbst beeinflussen, wenn ich möchte. Wie bereits oben beschrieben, kann man auch bei Printful vorproduzieren lassen und deine Ware auf Lager stellen, um dann den Versand zu beschleunigen. Denn dann fällt die geschätzte Auftragsabwicklungsdauer mit dem Druck für dich weg. 

Ich hatte es zwar oben schon einmal angemerkt, dennoch möchte ich es hier noch einmal wiedergeben. Beachte bitte, dass Lettland 21 % MwSt. auf deine Ware schlägt und nicht 19 % MwSt. 

Pin mich!

Bei Printful gibt es einen Probedruck!

Solltest du dir einmal doch etwas unsicher sein oder etwas für deine Werbung benötigen, dann gibt es monatlich ein Paket von Printful, das du nutzen kannst. Hier kannst du Produkte für dich günstiger bedrucken lassen. Natürlich auch ein kleiner Geheimtipp für alle Selbermacher unter euch. Was ich manchmal gar nicht so schlecht finde.

Denk nur einmal daran, wenn du für dich Werbung auf den verschiedenen Social Media Kanälen machst, dann kannst du auch gleich deine eigene bedruckte Tasse in die Kamera halten. Oder du hast dein eigenes T-Shirt an, ohne ein Mockup dafür verwenden zu müssen. 

Bildattrappen sind bei Printful mit dabei.

Wie es nun mal so in der digitalen Welt ist, brauchst du auch Fotos, die du einstellen kannst, um für dich Werbung zu machen. Um deinen Kunden zu zeigen, was du alles hast und wie das ganze dann fertig aussieht. 

Wenn der Kunde nicht genau weiß, wie es aussieht, wird er deine Produkte auch nicht kaufen. Daher bin ich um die kostenlosen Bildattrappen, auch genannt Mockup-Bild dankbar. 

Der Vorteil dieser Bildattrappen ist es, dass du eben nicht jedes Produkt von dir erstmal selbst kaufen musst, um dann immer wieder neue Fotos damit zu machen. Klar, zwischendurch ist es auch schön, um einmal eine kleine Abwechslung zu haben. Aber wir sind ja immer bemüht, nicht so viel Geld vorab ausgeben zu müssen. 

Du kannst dir selbst immer wieder andere Bildattrappen erstellen. Sogar aus verschiedenen Designs etwas aussuchen. Sollte dies irgendwann nicht mehr für dich reichen, kannst du auch andere Mockup Seiten wählen, die genau für dich diese Bilder bereitstellen. 

Vielleicht willst du einfach später die Bilder abwechseln und zusätzliche Mockups einkaufen. Trotzdem kannst du bei Printful sofort losstarten und musst nicht nur mit einem Bild beginnen, sondern hast eine Auswahl da.

Bio oder nicht Bio?

Zumindest etwas Nachhaltigkeit verlange ich von meinem Print-on-Demand Unternehmen. Dass es beispielsweise nicht quer über die ganze Welt an die Kunden ausliefert, nur weil dort die Produktion günstiger ist. Es sollte für mich schon logisch sein und nachvollziehbar. Printful beachtet dies nicht nur beim Versand, da hier bereits bei der Bestellung geschaut wird, wo dein Kunde wohnt und nicht du als Verkäufer. Sondern es gibt auch bereits Produkte, die aus Bio Baumwolle bestehen, nachhaltig produziert wurden, damit du deinen Kunden noch mehr bieten kannst. Oder eben extra Produkte “Made in EU” sind. 

Ganz neu bei Printful! Stand 07/2023

Es gibt jetzt ganz neu bei Printful verschiedene Mitgliedschaften. Bei denen du ab einer bestimmten Verkaufssumme Rabatt auf bestimmte Produkte und Kategorien bekommst und natürlich noch weitere Vorteile für dich erhältst. 

Ab einem Umsatz von 12 Tsd. $ in den letzten 12 Monaten, bist du automatisch in der Mitgliedschaft drin. In Kürze wird es eine zahlbare Option geben, um ebenfalls durch die Mitgliedschaft dein Wachstum zu beschleunigen. Ab genau 10 Bestellungen im Monat, kannst sich die Mitgliedschaft Growth Abo schon selbst finanzieren. 

Erreichst du allerdings von selbst den 12 Monate Jahresumsatz über 12 Tsd. $ erhältst du die Mitgliedschaft für 1 Jahr umsonst. 

Laut derzeitigen Stand wird die Growth Abo Mitgliedschaft zu den Festtagen gekauft werden können, sodass du rechtzeitig auch diese Abo-Aktion für dein Print-on-Demand Business nutzen kannst. 

Nach dem Growth Abo gibt es natürlich dann auch noch eine Steigerung für Business Kunden. Die noch mehr Umsatz in Jahr haben als zuvor. Die Vorteile steigen also für dich, je mehr du verkaufen solltest. 

Printful lässt sich hier immer wieder etwas Neues einfallen. Davor gab es eine Art Punktesystem, bei dem du mit Punkten mehr Leistungen und Rabatte erhalten konntest. Versuch dich also hier auf den aktuellsten Stand zu halten. 

Richtlinien für deinen Shop!

Wenn du nicht schon längst jemanden dafür hast, kannst du dir sogar bei Printful die passenden Richtlinien für deinen Shop herunterladen bzw. kopieren. Hier kannst du dann gleich für deine Kunden den passenden Service bereitstellen und alle wichtigen Informationen niederschreiben bzw. mit Strg + V einfügen. 

Informiere am besten vorab deine Kunden, was sie tun müssen, wenn einmal die Bestellung nicht ankommt. Oder wenn ihnen dein Design nicht gefällt und sie daher das Widerrufsrecht in Gebrauch nehmen. 

Für dich sind diese Richtlinien ebenfalls wichtig. Daher beschäftige dich bitte vorher mit den Richtlinien auch von Printful. Denn dann weißt du genau, auf welche Kosten du evtl. sitzen bleibst, auch wenn du nicht für deinen Kunden bestellst, sondern für dich selbst.

Wenn du dich mit deiner Mailadresse kostenlos bei Printful Blog anmeldest, bekommst du sogar alle Richtlinien als Übersicht. Also kein mühsames Zusammensuchen auf dem Blog.

Was hat Printful noch zu bieten?

Printful fügt auch immer wieder neue Produkte hinzu. Die du dann wieder in deinen Shop integrieren kannst, wenn du willst. In Gegensatz zu manch anderen Print-on-Demand Unternehmen hat Printful auch dazu noch eine gute Auswahl der bereits vorhandenen Produkte. Manche bieten zwar Tassen und T-Shirts zum Bedrucken an, allerdings keine Sticker. 

Daher ist es für dich auch wichtig, vorher dir Gedanken zu machen, was du alles für dich und deine Kunden anbieten möchtest. 

Mittlerweile bietet Printful auch eine Stick-Funktion an. Solltest du also dein Design nicht mehr “nur” bedrucken lassen wollen. 

Schmuck kannst du mit deinem Design bei Printful auch gravieren lassen. Was ich zwar nicht im Moment nicht gebrauche, aber man weiß ja nie, was einem die Zukunft so bringt. 

Alles in allem hat Printful hier von seinen Produkten und bedruckt, graviert sowie bestickt Werkzeugen, eine sehr breite Auswahl bei denen die andere Print-on-Demand Unternehmen nicht mithalten können. 

Ich bin jedenfalls voll auf zufrieden und konnte auch bisher nichts Negatives dazu finden. Bei anderen Anbietern bekommt man vielleicht noch andere Produkte, die Printful nicht anbietet. Das wäre für mich jetzt der einzige Grund, ein weiteres Print-on-Demand Unternehmen zusätzlich zu haben. 

Es ist ja alles machbar, dann du weißt ja, dass du vorab nichts bezahlen musst, bis du oder dein Kunde etwas bestellt. 

Welche Erfahrung hast du bisher mit Print-on-Demand gemacht?

Hinterlasse mir ein Kommentar. Ich freue mich, von dir zu hören.

Deine 
Sandra

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